Sowjetische Kriegsgräber und Kriegsopfer-Gräberstätten 

Советские захоронения военнопленных и угнанных на принудительные работы

 

http://www.pogost.info/germaniya/germaniya.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Gedenkst%C3%A4tten_f%C3%BCr_die_Opfer_des_Nationalsozialismus#Deutschland

http://www.sowjetische-memoriale.de/index.cfm?inhalt=startseite&id=0&lang=ru

http://www.pogost.info/germaniia/gdr.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Kriegsgr%C3%A4berst%C3%A4tten_in_Deutschland

https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetische_Kriegsgr%C3%A4berst%C3%A4tten_in_Deutschland#Sachsen-Anhalt


Baden-Württemberg

Friedrichshafen: 450 Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter der Rüstungsindustrie


Berlin.

Berlin. Die sowjetischen Ehrenmale sind gleichzeitig Ruhestätte für etwa 22.000 bei der Eroberung von Berlin gefallene Rotarmisten.

Alt-Hohenschönhausen: Friedhof für 1647 sowjetische Staatsangehörige und weitere Opfer aus ganz Europa sowie deutsche Soldaten und Zivilopfer des Zweiten Weltkriegs fanden auf den katholischen Friedhöfen St. Hedwig und St.-Pius in der Konrad-Wolf-Straße ihre letzte Ruhestätte.

Berlin-Alt-Treptow: Sowjetisches Ehrenmal (Treptower Park) mit etwa 5.000 gefallenen Soldaten

Berlin-Marzahn: Ehrenfriedhof auf dem Parkfriedhof Marzahn mit etwa 150 sowjetischen Militärangehörigen

Berlin-Niederschönhausen/Schönholzer Heide: Sowjetisches Ehrenmal (Schönholzer Heide) mit etwa 13.000 gefallene Soldaten

Berlin-Tiergarten: Sowjetisches Ehrenmal (Tiergarten) mit etwa 2.500 gefallenen Soldaten


Brandenburg

Baruth/Mark Sowjetischer Ehrenfriedhof https://de.wikipedia.org/wiki/Sowjetischer_Ehrenfriedhof_(Baruth/Mark)

Brandenburg an der Havel 255 während der Kämpfe gefallene Sowjetsoldaten wurden am sowjetischen Ehrenmal bis Oktober 1945 in Einzel- und Sammelgräbern bestattet. Im gesamten Stadtgebiet fanden mindestens 681 sowjetische Militärangehörige ihre letzte Ruhestätte. 255 Opfer.

Friedersdorf (Vierlinden) Letzte Ruhestätte für 127 während der Schlacht um die Seelower Höhen im April 1945 gefallene sowjetische Soldaten.127 Opfer

Jüterbog Insgesamt rund 110 sowjetische Kriegstote.

Kleinmachnow Insgesamt sind 104 Soldaten auf dem Gelände bestattet.

Potsdam. Kriegsgräberstätte und Garnisonfriedhof an der Michendorfer Chaussee. 5000 bis 6000 Kriegstote und Nachkriegstote. Der größte sowjetische Standortfriedhof auf ostdeutschem Boden.

Potsdam. Ehrenfriedhof am Bassinplatz.383 sowjetische Kriegsopfer.

Reitwein: Sowjetische Kriegsgräberstätte Reitwein, ca. 3.000 Gefallene

Schöneiche bei Berlin. Ehrenmal, Grabstätte für 239 im Kampf gefallene Soldaten und Offiziere der Roten Armee

Zeuthen, Ortsteil Miersdorf. Ehrenfriedhof für 550 sowjetische Gefallene


Hamburg

Hamburg-Bergedorf: Sowjetische Kriegsgräberstätte Hamburg-Bergedorf. Hier ruhen 651 sowjetische Kriegsgefangene der Jahre 1941/1942 aus dem KZ Neuengamme. Ein Mahnmal des St. Petersburger Bildhauers Grigori Jastrebenezkizeigt einen Kriegsgefangenen mit gefesselten Händen vor einem Stacheldrahtverhau.

Hamburg-Ohlsdorf: Sowjetische Kriegsgräberstätte


Hessen

Bad Orb. Etwa einen Kilometer südlich des Kinderdorfs Wegscheide befindet sich ein Waldfriedhof mit 1.430 toten sowjetischen Kriegsgefangenen des Kriegsgefangenenstammlagers (STALAG) IX B.

Dietkirchen (Limburg): Kriegsgefangenenlager und Kriegsgräberstätte. Kriegsgräberstätte des Ersten Weltkriegs, im Zweiten Weltkrieg als Gräberstätte des „Stammlagers XII“ bei Diez benutzt; neben russischen und sowjetischen Toten mindestens Opfer aus acht weiteren Staaten. Opfer ca. 945

Herleshausen: Sowjetische Kriegsgräberstätte Herleshausen, 1.593 meist sowjetische Kriegsgefangene, 24 meist sowjetische Kriegsgefangene des ehemaligen Lazarettes.

Klein-Zimmern. Russischer Soldatenfriedhof. 435 sowjetische Kriegsgefangene, Gedenkstein.

Wegscheide: Kinderdorf Wegscheide: Etwa einen Kilometer südlich befindet sich ein Waldfriedhof mit 1.430 toten sowjetischen Kriegsgefangenen


Mecklenburg-Vorpommern.

Ahlbeck (Usedom): Sowjetischer Ehrenfriedhof mit Ehrenmal für 85 auf Usedom gefallene Soldaten und Offiziere der Roten Armee

https://www.mv-ostsee.de/ahlbeck/russiches-denkmal.html

Güstrow Grabstätte für 617 sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter

Hagenow

Ludwigslust Sowjetischer Ehrenfriedhof an der Grabower Allee für insgesamt 220 sowjetische Opfer des Zweiten Weltkriegs, darunter gefallene Rotarmisten sowie umgekommene Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter

Pasewalk Gedenkstätte "Leninhain" zwischen Fischer- und Haußmannstraße sowie Mühlen- und Bahnhofsstraße. Der Ehrenhain, dessen Grundsteinlegung zum 100. Geburtstag Lenins im April 1970 erfolgte, umfasst eine Grabanlage für 21 Sowjetsoldaten, die in 13 Gräbern beigesetzt wurden sowie eine Friedenssäule, verbunden mit einer roten Gedenkwand mit Häftlingswinkel für die Opfer des Faschismus und einem Sowjetstern. Eine ursprünglich im Zentrum der im Oktober 1971 eingeweihten Anlage stehende Pyramide mit einem Sowjetstern auf der Spitze wurde nach 1990 entfernt. Die vor den Gräbern der Sowjetsoldaten ursprünglich stehenden kleinen Obelisken mit Sowjetstern waren 1999 beschädigt worden und wurden dann ebenfalls entfernt.[


 Niedersachsen

Bergen-Belsen: Sowjetische Kriegsgräberstätte Bergen-Lohheide (Hörsten), 14 Massengräber mit geschätzten 50.000 Toten (amtlich erfasst: 23.215 Tote)

Clausthal-Zellerfeld: Eine Gedenkstätte mit Gräberfeld am Mittleren Pfauenteich erinnert an die über 100 Opfer unter den sowjetischen Zwangsarbeitern bei der Bombardierung des Werkes Tanne. http://www.karstwanderweg.de/publika/knolle/rus_fried/index.htm

Jork  Hahnöfersand 77 Russische Kriegsgräber des Ersten Weltkriegs auf der Elbinsel. Auf dem Gefängnisareal, nicht zugänglich